top of page

Theoretischer Hintergrund

"Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit."

Viktor Frankl

pexels-ata-shanu-15622929.jpg

Psychotherapie – Existenzanalyse

Existenzanalyse ist eine Psychotherapie, die phänomenologisch arbeitet. Das bedeutet, dass wir uns an dem sich zeigenden Phänomen (Symptom, Verhalten, Muster,…) oder auch dem Grund, warum Sie Sich für eine Psychotherapie entschieden haben, orientieren. Das Ziel dieses Gesprächs ist es, herauszufinden, was Ihnen dieses Phänomen sagen möchte bzw. welche Frage es an Sie richtet. In einem gemeinsamen Prozess finden wir Ihre Antwort auf diese Frage. Diese neue Antwort auf die Frage(n) des Lebens verändert Ihren Umgang mit dem Problem und kann das Leid lindern, in dem Sie mehr und mehr entsprechend Ihrem eigenen authentischen Wesen erleben, denken und handeln.

Genauere Infos unter: Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse

pexels-fei-wang-15651151.jpg

Klinische Psychologie

Die klinische Psychologie gilt als Teildisziplin der angewandten Psychologie, die biologische, soziale, entwicklungs- und verhaltensbezogene sowie kognitive und emotionale Grundlagen psychischer Störungen sowie Auswirkungen dieser Störungen und anderer Erkrankungen auf das Erleben und Verhalten wissenschaftlich untersucht und im klinischen Setting zum Einsatz kommt.

Genauere Infos unter: Bundesministerium für Gesundheit – Klinische/r Psycholog/in

pexels-khaled-damlakhi-15634709.jpg

Gesundheitspsychologie

Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und der Prävention.

Genauere Infos unter: Bundesministerium für Gesundheit – Gesundheitspsycholog/in

pexels-nina-zeynep-güler-🦕-15625357.jpg

Psychotraumatherapie

Wenn ein Mensch verletzenden Erfahrungen (auf psychischer, physischer oder/und Beziehungs- bzw. Bindungsebene) ausgesetzt ist, welche eine Intensität erreichen, bei der ein Mensch das Gefühl hat, sich selbst nicht mehr schützen zu können, kann dies zu Traumafolgestörungen führen. Diese äußern sich als vielfältige, meist komplexe Phänomene und Verhaltensweisen, die das tägliche Miteinander beeinträchtigen können. In der Psychotraumatherapie wird versucht ein Gefühl von Schutz und Sicherheit durch Verarbeitung eben dieser Traumata wiederherzustellen, um dem Menschen eine Rückkehr zur „Normalität“ zu ermöglichen.

Genauere Infos zur Ausbildung unter: GLE Österreich – Psychotraumatherapie

"Children learn by an adult's example, not by their words."

(Kinder lernen durch das Beispiel eines Erwachsenen, nicht durch dessen Worte.)

C.G. Jung

pexels-ata-shanu-15622929.jpg

Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie

Ist eine Weiterbildung im Bereich der Klinischen Psychologie, die spezifisch auf die Fragen und Probleme im Kindes- und Jugendalter, aber auch im Bereich der Familie ausgelegt ist.

Genauere Infos zur Ausbildung: Weiterbildungscurriculum Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie

pexels-khaled-damlakhi-15634709.jpg

I.B.T.® – Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie

Ist eine Form der Traumatherapie, die für Säuglinge und Kleinkinder eingesetzt werden kann. Genauere Informationen finden sie auf der Homepage des WZPP unter folgendem Link:

https://www.wzpp.de/index.php/seminarangebote/i-b-t-traumatherapie-bei-babys-und-kleinkinder

pexels-fei-wang-15651151.jpg

Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Ist eine Weiterbildung, die sich vor allem auf das Erlernen der Besonderheiten in der therapeutischen Arbeit mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen bezieht.

Genauere Infos zur Ausbildung unter: ÖAS Weiterbildungscurriculum für Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

pexels-nina-zeynep-güler-🦕-15625357.jpg

TF-KVT (Traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie)

Die Traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie ist eine Methode zur Therapie von Kindern und Jugendlichen mit einer PTBS (nach ICD-10 und ICD-11) bzw. K-PTBS (nach ICD-11) Diagnose. Genauere Informationen finden sie hier: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1422-4917/a000436

bottom of page